Diese Coming-out-Geschichte hat bei ihrer Veröffentlichung (in Frankreich) hohe Wellen geschlagen. Die gesellschaftliche Akzeptanz gegenüber anderen Formen der Liebe außer der weitläufig als normal betrachteten Heterosexualität ist bei weitem nicht so gegeben, wie von den Medien suggeriert. Und da setzt das Debüt von Julie Maroh an, in das (nach eigenen Angaben) auch einige autobiographische Erfahrungen eingeflossen sind.
Und das merkt man meiner Meinung nach sehr deutlich. Das beurteile ich...
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