Das Buch im Original wird aus der Ich-Perspektive des „einfachen“ Matrosen Ismael erzählt. Und diesen Erzählstil übernimmt auch die Graphic Novel und verschenkt damit in meinen Augen wahnsinnig viel Potential. Denn wenn man sich das Buch genauer anschaut, so scheint es, als würde man eine Kurzfassung des Romans lesen, die auf Kunstwerken abgedruckt wurde, die mal mehr und mal weniger etwas mit der Geschichte zu tun hat. Diese Teilung zwischen Geschichte und Zeichnungen zieht sich durch das...
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