Ein Menschenopfer, das von den Göttern verschmäht wird. Zusammen mit den Erdtönen und den niedlichen Darstellungen klingt dies auf den ersten Blick nach einem lieblichen Märchen. Ist es aber nicht. Schnell wird der exotische mittelamerikanische Einschlag der frankomexikanischen Künstlerin deutlich (obgleich sie in Frankreich geboren und aufgewachsen ist), denn die Opferszene erinnert stark an die indigenen Riten vergangener Zeiten. Bis auf das kleine Detail, dass die Götter in Form von...
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